Liebe Besucherin, lieber Besucher,
gerne begrüße ich Sie auf meiner Homepage und danke für Ihr Vertrauen. Ich hoffe, dass Sie meine Inspirationen, Denkanstöße, Kommentare oder Reportagen mit Gewinn lesen. Die Texte laden zum Nachdenken sowie zum Dialog ein.
Gedanken können wie Steine sein,
die aufgehoben,
mit Gefühl betrachtet,
dann ins Wasser des Lebens
geworfen werden,
wo sie als Worte und Taten Kreise ziehen.
Auf Ihr Echo bin ich gespannt.
Herzliche Grüße
Ihr Burkhard Budde
Burkhard Budde, freier Journalist
und Autor in Bad Harzburg
• Spirituelle Inspirationen
• Infos über Land & Leute
Zehn Gebote
Jeder Mensch, der sein Leben würdevoll und selbstbestimmt gestalten will, braucht Schutz, Halt und Orientierung, auch Chancen und Perspektiven. Es gibt jedoch Räume und Bedingungen, die auf dem Weg zu einem gelingenden Leben gefährlich werden können; zum Beispiel: Marktplätze, auf denen sich Menschen nicht mehr sicher
Rückbesinnung erforderlich
Nur wer von seiner Aufgabe überzeugt ist, kann andere Menschen überzeugen. Und nur wer –worauf Reinhard Müller überzeugend hinweist – das eigene Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt nicht als „Fremdkörper“ betrachtet, sondern als zu schützende Aufgabe und
Geburtstag
Berechtigtes Anliegen? Das Telefon klingelte. Ein Mann fragte vorwurfsvoll: „Wie können sie nur ihren Geburtstag feiern?“ Hoppla! Sprach da eine Spaßbremse, die Spaßvögeln das Feiern madig machen will? Oder hatte der Anrufer berechtige Sorgen – zum Beispiel wegen der Gesundheit des Jubilars, geringer finanzieller Mittel oder sozialer Konflikte?
Schätze wachgeküsst
Die Harzregion war etwa 300 Jahre lang ein machtpolitischer Schauplatz des Heiligen Römischen Reiches. Am Beginn stand der Ottone Heinrich I, der ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches war; am Ende der Welfe Otto IV von Braunschweig, der 1218 als Kaiser auf der Harzburg starb.
Übertreibung
Man kann alles übertreiben. Bei manchen Dingen schwingt das Pendel von einem Extrem ins andere. Das gilt zum Beispiel für Schwärmer, die zunächst alles durch die rosarote Brille sehen und Sternchen in ihren Augen haben, sich aber eines Tages Scheuklappen aufsetzen, weil sie enttäuscht oder verführt worden sind, alles nur noch negativ
Höflichkeit
Höflich bleiben? Das fällt nicht immer leicht: Während einer Zugfahrt legt ein Mitreisender seine schmutzigen Schuhe auf den Sitz; ein anderer führt ein lautes Telefongespräch, als säße er ganz allein im Abteil. Im Supermarkt an der Kasse gähnt eine Person mit weit geöffnetem Mund, als wolle er die Kassiererin auffressen;
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Spuren gelebter Liebe
25 Mutmacher
25 Mutmacher sollen ein ethischer Kompass der liebenden Verantwortung sein – kein einfaches Rezeptbuch. Wie ein Schwert der kritischen und unabhängigen Vernunft – keine schwingende Moralkeule.
Vor allem sollen die Texte jedoch einen Zugang eröffnen zur christlichen Quelle des Gottvertrauens, der begründeten Hoffnung und der allumfassenden Liebe.